Housing Sonnwendviertel

Architecture competition
1st Prize

With its modern interpretation of the perforated facade, the open perimeter block development is in dialogue with the Gründerzeit buildings opposite and, with its incision up to the 3rd floor on Sonnwendgasse, gives the building volume a scale that can be grasped by people and, at the same time, a high-quality outdoor space for the youth residential community on the sloping wall that is greened from below.

Furthermore, the deliberately placed openings on the north and south sides allow views in and out, as well as views that also support the social offer with its give and take for the neighborhood and give the users with identity-creating open spaces added value. In the inner courtyard, the building widens in sections.

This optimization of space for the benefit of use divides the space into various niches and subdivides what would otherwise appear to be a huge perimeter block development into a resident-friendly scale.

Die geöffnete Blockrandbebauung steht mit ihrer modern interpretierten Lochfassade im Dialog mit den gegenüberliegenden Gründerzeitbauten und gibt mit seinem Einschnitt bis zum 3. Obergeschoss an der Sonnwendgasse dem Bauvolumen einen für Menschen erfassbaren Maßstab und gleichzeitig einen hochwertigen Außenraum für die Jugendwohngemeinschaft an der von unten begrünten abgeschrägten Wand.

Des Weiteren ermöglichen die bewusst gesetzten Öffnungen auf der Nord- und Südseite Ein- und Durchblicke, sowie Ausblicke, welche auch das soziale Angebot mit seinem Geben und Nehmen für das Quartier unterstützten und den Nutzern mit Identitätsstiftenden Freiräumen Mehrwert geben. Im Innenhof verbreitert sich der Baukörper abschnittsweise.

Diese Flächenoptimierung zugunsten der Nutzung teilt den Raum in verschiedene Nischen und gliedert eine sonst üblich riesig wirkende Blockrandbebauung auf einen bewohnerfreundlichen Maßstab.