It is about the possibility to combine living and working, culture and integration, leisure and everyday life. This requires areas for residential, commercial, retail, studios, doctors, workshops, open spaces, kindergartens, playgrounds, perhaps even a school, and much more.
The „constitution“ of these uses is provided by urban planning. This forms the infrastructure, the framework in which as many differentiated offers are woven into an urban textile in a modular, divisible and adaptable way. textile.
Connections can be created through physical paths, street spaces and zones, but also through attraction, i.e. through the virtual virtual attraction of the uses. The strength of the area is its quiet location, as it is situated in the middle of a large block without traffic. The entire area can be the entire area on foot and create livable streets and squares. squares.
Nevertheless, certain traffic connections must be planned for delivery, access and visitors must be planned. In between one could make shared-space residential streets. The emphasis is on „spaces“ created by object boundaries,
Open space design, and surfaces created. And these spaces should be diverse and varied.
So the architecture must be as well, as a counterpart. From this a lively atmosphere is created, as can be found in many southern or found in many southern or oriental cities. The passage of the area is currently possible only on one side.
It is important, however, to make the block more porous, to create many accesses and to make crossings possible. Especially the Area to the city hall belongs to be opened. There is currently a small park in the backyard, which could be extended could be expanded and merged with the area.
Es geht um die Möglichkeit, Wohnen und Arbeiten, Kultur und Integration, Freizeit und Alltag miteinander zu verbinden. Dazu bedarf es Flächen für Wohnen, Gewerbe, Einzelhandel, Atelier, Ärzte, Werkstätten, Freiräume, Kindergarten, Spielplätze, vielleicht sogar eine Schule und vieles mehr.
Die „Verfassung“ dieser Nutzungen bietet der Städtebau. Dieser bildet die Infrastruktur, den Rahmen in dem möglichst viele differenzierte Angebote modular, teilbar, anpassbar zum urbanen Textil gewebt werden.
Verbindungen kann man durch physische Wege, Strassenräume und Zonen schaffen, aber auch durch Attraktion, also durch virtuelle Anziehungskraft der Nutzungen. Die Stärke des Areals ist die Ruhelage, da es inmitten eines grossen Blocks ohne Verkehr liegt. Man kann das gesamte Gelände fussläufig erschliessen und lebenswerte Strassen- und Platzräume gestalten.
Trotzdem müssen gewisse Verkehrserschliessungen für Anlieferung, Zufahrt und Besucher geplant werden. Dazwischen könnte man shared-space Wohnstrassen machen. Die Betonung liegt auf „Räume“, die durch Objektgrenzen,
Freiraumgestaltung und Oberflächen geschaffen werden. Und diese Räume sollen vielfältig und abwechslungsreich sein.
Also muss es die Architektur als Gegenstück auch sein. Aus diesem Spannungsbogen entsteht eine lebendige Atmosphäre, wie sie in vielen südländischen oder orientalischen Städten zu finden ist. Die Durchwegung des Areals ist derzeit nur einseitig möglich.
Es ist jedoch wichtig den Block poröser zu machen, viele Zugänge zu schaffen und Querungen zu ermöglichen. Vor allem der Bereich zum Rathaus gehört geöffnet. Es besteht derzeit ein kleiner Park im Hinterhof, den man erweitern könnte und mit dem Areal verschmelzen könnte.