The decision to plan 3 building structures has many good reasons. To minimize energy consumption, the building should be compact. The A/V ratio is much better with three structures than with four. It also improves the economic factors.
The open spaces in between have significantly more light and are more generous. The view from the building elements is more open and the spacing becomes more spacious.
Even the circulation offers better orientation because the street is extended in a straight line to the lake promenade. And the „non-residential“ is more effectively implemented in larger building components than in scattered small structures.
The structures will be located in the first row directly on the promenade and will dominate the cityscape. The prominent location means an enormous responsibility for the district and poses the question what message should be associated with it. The signal of „woodQwater“ is definitely sustainable, energy-neutral architecture with social aspirations.
The building structures are the key to a sustainable use of the neighborhood. Based on the knowledge that larger structures have the lowest energy consumption, urban design must be based on compact structures. Floor plans with central corridor access result in the best energy performance. Basically, the building structures are therefore oriented north-south, with most of the apartment orientations facing east and west.
This location allows daily sunlight in the spaces between the buildings, even in winter. And it democratizes the quality of the promenade location! Each building is located directly on the waterfront and has a line of sight at least from the balcony. The building structure position thus enables the maximum number of quality apartments.
Die Entscheidung 3 Baukörper zu planen hat viele gute Gründe. Um den Energieverbrauch zu minimieren sollte der Baukörper kompakt sein. Das A/V Verhältnis ist bei drei Baukörpern wesentlich besser als bei vier. Auch die wirtschaftlichen Faktoren verbessern sich dadurch.
Die zwischenliegenden Freiräume haben bedeutend mehr Licht und sind großzügiger. Der Ausblick aus den Bauteilen ist offener und die Abstandsflächen werden weitläufiger.
Sogar die Durchwegung bietet eine bessere Orientierung weil die Strasse geradlinig bis zur Seepromenade verlängert wird. Und das „Nicht-Wohnen“ ist in größeren Bauteilen effektiver umzusetzen als in verteilten Kleinstrukturen.
Die Baukörper werden in der ersten Reihe direkt an der Promenade stehen und das Stadtbild prägen. Die prominente Lage bedeutet eine enorme Verantwortung für den Stadtteil und stellt die Frage welche Botschaft damit verbunden sein soll. Das Signal von „woodQwater“ heißt definitiv nachhaltige, energieneutrale Architektur mit sozialem Anspruch.
Die Baukörper sind der Schlüssel zu einer nachhaltigen Nutzung des Quartiers. Ausgehend von der Erkenntnis, dass größere Baukörper den geringsten Energieverbrauch haben, muss der Städtebau auf kompakten Strukturen aufsetzen. Grundrisse mit Mittelgangerschließung ergeben die beste Energieperformance. Grundlegend sind die Baukörper daher nach Nord-Süd gerichtet, die Wohnungsorientierungen erfolgt grossteils nach Ost und West.
Diese Lage ermöglicht die tägliche Besonnung der Zwischenräume auch im Winter. Und sie demokratisiert die Qualität der Promenadenlage! Jeder Baukörper liegt direkt am Wasser und hat eine Sichtverbindung zumindest vom Balkon. Die Baukörperstellung ermöglicht somit die maximale Anzahl an qualitätsvollen Wohnungen.