The dedication specification gives a rectangular building with a large tract depth. Our concept provides a central access, which is very generous with 5 m width. So that the staircase is not completely closed, we have provided openings in the facade over 4 floors. These openings bring light into the interior, but also form rooms that can be used communally.
Furthermore, the floors are offset in height by about one meter. This allows us to offer the police a room height of 3m while the adjoining rooms can be lower. The height difference creates an attractive architectural situation that both structures the façade and gives the top floor a directional dynamic.
The mass of the building is distributed so that it is highest on the north side. This is for urban planning reasons, because the height is most compatible on the street. On the opposite side of the street is the round residential building, which is about the same height and dominates the intersection. Both buildings play together and will form a gateway at Langobardengasse.
The lower part faces the south side and the adjacent neighbor. We wanted to create an ensemble with a logical transition between the buildings and form an ascending urban figure to the main street.
Die Widmungsvorgabe gibt einen rechteckigen Baukörper mit grosser Traktiefe vor. Unser Konzept sieht eine mittige Erschliessung vor, die mit 5 m Breite sehr grosszügig ausfällt. Damit das Stiegenhaus nicht vollkommen geschlossen wird haben wir über 4 Geschosse Öffnungen in der Fassade vorgesehen. Diese Öffnungen bringen Licht in den Innenraum, bilden aber auch Räume die gemeinschaftlich genutzt werden können.
Weiters sind die Geschosse um etwa einen Meter in der Höhe versetzt. Damit können wir der Polizei eine Raumhöhe von 3m anbieten während die Nebenräume niedriger ausfallen können. Durch den Höhensprung ergibt sich eine reizvolle architektonische Situation die sowohl die Fassade gliedert als auch dem Dachgeschoss eine gerichtete Dynamik verleiht.
Die Masse des Baukörpers wird so verteilt dass er an der Nordseite am höchsten ist. Das hat städtebauliche Gründe, weil an der Strasse die Höhe am verträglichsten ist. Auf der gegenüberliegenden Strassenseite befindet sich das runde Wohnhaus das etwa gleich hoch ist und markant den Kreuzungsbereich beherrscht. Beide Gebäude spielen zusammen und werden an der Langobardengasse ein Tor bilden.
Der niedrigere Teil wendet sich der Südseite und dem anschließenden Nachbarn zu. Wir wollten damit ein Ensemble mit einem logischen Übergang zwischen den Gebäuden schaffen und eine aufsteigende Stadtfigur zur Hauptstrasse bilden.