The starting point of the urban planning considerations was the creation of an inner courtyard through a sculptural structure and the activation of the first floor zone into a semi-public square that accommodates the bank’s branch.
Beginning with the existing passage, this semi-public space runs through the entire building and continues it into the Volksbank square/courtyard. The large cantilever on St. Julien St. defines the beginning of this wave, creating a forecourt that widens and enhances the street space.
The existing buildings are complemented and expanded by the new volume, inscribing the previously mentioned courtyard. The structure opens up and narrows this space to give it an openness and a space-creating effect at the same time.
Towards the end, the volume tapers to finally end in an urban climax, which is additionally emphasized by the open space created in front of it – this then also serves as a prelude for the inner courtyard scenery, which thereby acquires a semi-public and inviting character.
Ausgangspunkt der städtebaulichen Überlegungen war die Schaffung eines Innenhofes durch einen skulpturalen Baukörper und die Aktivierung der Erdgeschosszone zu einem semi-öffentlichen Platz der die Filiale der Bank aufnimmt.
Beginnend mit der bestehenden Passage durchzieht dieser halböffentliche Raum das gesamte Gebäude und führt diesen in den Volksbankplatz/Hof fort. Die große Auskragung an der St. Julien Str. definiert den Beginn dieser Welle, schafft einen Vorplatz der den Strassenraum aufweitet und aufwertet.
Die bestehenden Gebäude werden durch das neue Volumen ergänzt und erweitert, womit der vorher genannte Innenhof einbeschrieben wird. Die Struktur öffnet sich und verengt diesen Raum um ihm gleichzeitig eine Offenheit und eine raumbildende Wirkung zu geben.
Zum Ende hin verjüngt sich das Volumen um dann schließlich in einem stadträumlichen Höhepunkt zu enden, der durch den davor geschaffenen Freiraum zusätzlich betont wird – dieser dient dann gleichzeitig als Auftakt für die Innenhofszenerie, welche dadurch einen halböffentlichen und einladenden Charakter erhält.